Studentisches Gesundheitsmanagement bundesweit ausbauen

*Dieser Beitrag wurde automatisch übernommen und ist keine Veröffentlichung der LAK Bremen.*

Der fzs fördert die Umsetzung studentischer Gesundheitsmanagement Angebote an Hochschulen und fordert Hochschulen und Ministerien in Zusammenarbeit mit dem Hochschulsport und den Studierendenwerken die nötigen Mittel, sowohl für sozialpsychologische Unterstützungsangebote als auch körperliche Betätigung und Entspannungsmöglichkeiten bereitzustellen.

Begründung
Als fzs Beteiligung wir uns schon länger im Arbeitskreis gesundheitsfördernde Hochschulen, diese
bundesweite Vernetzung der jeweils Zuständigen Abteilungen zeigt, dass der Bedarf nach
gesundheitsfördernden Angeboten an Hochschulen, sowohl von Angestellt*innen, als auch Student*innen gestiegen ist. Einerseits müssen die entstanden sozialpsychologischen
Mehrbelastungen angesichts der Folgenden der Corona Krise durch gezielte Beratungsangebot der
Studierendenwerke aufgefangen werden, andererseits können diese durch weitere Angebote zur
Entspannung und Gesundheitsförderung ergänzt werden.
Einzelne Hochschulsportvereine, sowie Hochschulen bieten dies bereits an, teilweise auch in
Zusammenarbeit mit den Studierendenvertretungen. Diese Zusammenarbeit kann ausgebaut
werden um die studentischen Interessen in gezielte Angebote einfließen zulassen. Oft scheitern
Pläne für ein studentisches Gesundheitsmanagement Programm an den finanziellen
Ausstattungen, dies gilt es gerade aber jetzt mit der Rückkehr vieler Student*innen auf den Campus auszubauen. Den die Teilnahme und gute Studienbedingungen sind auch an einen mentalen und körperlich guten Zustand von uns Student*innen gebunden und sollte mit als eine
elementare Aufgabe der Hochschulen gesehen werden.